Ich betrachte meine Malerei als eine Möglichkeit, mein Emotionen und Ideen nach außen zu stülpen, eine Umsetzung meiner seelisch-emotionalen Landschaft. Ich verwende bewußt kräftige und leuchtende Farbe, sie sind für mich Ausdruck von Kraft und Stärke.
Ich bin jedoch weit weg von der Vorstellung entfernt, dem Betrachter meiner Bilder etwas vorgeben zu wollen.
Die Phasen des Aufbruchs in meinem Leben sind in meinen Bildern genauso erkennbar wie die Phasen der Einkehr, des Chaos und Besinnung auf das Wesentliche. Ich war viele Jahre Lehrer, seit Beginn der Achtziger lebe ich als Musiker, freier Journalist, Buchautor und Olivenbauer in Österreich und Griechenland.
Ich liebe es zu malen so wie ich es will und nicht wie Zeitgeistströmungen und Kunstentwicklungen es diktieren wollen. Du kannst meine Bilder lieben oder nicht, bewundern oder belächeln. Die relative Wertigkeit meiner Bilder entsteht aus Reflexion einer Herz-Hirn Symbiose. Ich unterwerfe mich keinem Diktat, woher es auch kommen möchte. Jede Kunst braucht Freiheit im Geist und im Handeln. Meine mir selbst auferlegte schützende Arroganz war mir schon immer hilfreich, das nicht zu tun, was ich nicht will.

ICH HABE EINE GESUNDE FAMILIE UND GESUNDE KINDER. ES IST MIR DAHER EINE VERPFLICHTUNG VON JEDEM VERKAUTEM BILD 20% DES VERKAUFSPREISES DER ÖSTERREICHISCHEN KREBSHILFE ZUR VERFÜGUNG ZU STELLEN
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